Vorbereitung
Du solltest Dich auf Dein erstes Treffen gründlich vorbereiten. Überlege Dir, was Du zur Begrüßung sagst, wie Du Dich kurz vorstellst und mit welcher Überleitung Du die erste Gesprächssequenz abrundest.
Du solltest Dich auf Dein erstes Treffen gründlich vorbereiten. Überlege Dir, was Du zur Begrüßung sagst, wie Du Dich kurz vorstellst und mit welcher Überleitung Du die erste Gesprächssequenz abrundest.
Spiegelermutigungen
Für ArbeitgeberInnen bleibt ein souveränes Auftreten positiv in Erinnerung. Dies kannst Du üben, indem Du Deinem eigenen Spiegelbild jeden Morgen drei positive Eigenschaften sagst. Darunter fällt beispielsweise etwas wie: “Ich bin freundlich, zuverlässig und loyal!”
Feuer der Leidenschaft
Menschen, die für eine Sache brennen, inspirieren andere Menschen. Durch ihre Begeisterung möchte man mit dieser Person eher zusammenarbeiten. Frage Dich selbst, für was Du Feuer und Flamme bist und wann Du andere für Deine Interessen und Talente begeistern kannst.
Stärken
In jeder Teamarbeit ist es wichtig, dass sich die einzelnen Personen ihrer Stärken bewusst sind und diese in den Projekten einbringen. Erkenne deswegen Deine Stärken und kommuniziere diese – das gleiche gilt natürlich auch für Deine Schwächen. Tipp: Notiere Deine Stärken und Schwächen. Achte dabei darauf, dass Deine Stärken überwiegen.
Small Talk
Small Talk zu Beginn eines Vorstellungsgesprächs dient als lockerer Einstieg zum eigentlichen Thema. Diese Art der Unterhaltung kannst Du üben. Zum Beispiel kannst Du Dich mit Freunden oder Bekannten fünf Minuten über aktuelle Ereignisse unterhalten. Bitte Dein Gegenüber um Feedback, um Deine Fähigkeiten auszuweiten.
Entspannung
Die meisten Menschen sind vor einer Präsentation oder einem Vorstellungsgespräch nervös oder haben Lampenfieber. Wie man sich da am besten beruhigen kann ist sehr individuell. Manchen hilft es Heavy Metal zu hören und anderen davor zu meditieren. Finde wenn möglich heraus wie Du Dich am besten selbst entspannen kannst.
Aufmerksamkeit während des Gesprächs ist das A und O. Auf einige Punkte solltest Du achten:
Neben Deiner Gesprächslautstärke ist die Geschwindigkeit und Deutlichkeit ähnlich wichtig. Zudem solltest Du vermeiden Dein Gegenüber zu unterbrechen oder nicht gestellten Fragen eine Antwort zu bieten.
Augenkontakt
Blickkontakt ist eines der wichtigsten nonverbalen Kommunikationsmittel. Bei regelmäßigem Augenkontakt vermittelst Du Deinem Gegenüber Selbstbewusstsein und Respekt. Wenn Du jedoch nur zu Boden oder an die Decke blickst, wird dies als Nervosität und Unsicherheit wahrgenommen. Fakt: Ein guter Richtwert sind 3,3 Sekunden Augenkontakt pro Blickkontakt.
Pünktlichkeit
Pünktlichkeit wird immer positiv bewertet. Achte darauf rechtzeitig da zu sein und plane einen Puffer für alle Eventualitäten ein. Wenn Du zu früh vor Ort bist, warte in einer Bäckerei oder einem Café in der Nähe. Dennoch solltest Du fünf bis zehn Minuten vorher am Besprechungsort eintreffen. So kannst Du noch kurz auf der Toilette überprüfen, ob das Outfit passt.
Positives Mindset
Deine Denkweise beeinflusst Dein Handeln und Dein Auftreten nicht unerheblich. Deswegen ist ein positives Mindset eine gute Basis für ein erfolgreiches Gespräch.
Positive Ausstrahlung
Ein positives Mindset unterstützt eine positive Ausstrahlung. Diese wiederum überträgt sich auf Dein Gegenüber. Das Gespräch verläuft für beide Parteien in einer angenehmeren Atmosphäre.
Händedruck
Bei einer ersten persönlichen Begegnung gehört gewöhnlich ein Händeschütteln zum Begrüßungsritual. Er symbolisiert Respekt und Vertrauen. Auch einen guten Händedruck kann man üben. Hierbei solltest Du darauf achten, nicht zu leicht und nicht zu kurz die Hand zu schütteln. Ein guter Richtwert ist ein mittelfester Händedruck mit einer Dauer von etwa vier Sekunden. Wenn Du unsicher bist, übe es einfach mit FreundInnen oder Bekannten.
Chemie
Ohne eine stimmige Chemie ist ein harmonisches Arbeiten nicht möglich. Sie ist eine Art Grundvoraussetzung, die man nicht beeinflussen kann. Meistens sagt Dir Dein Bauchgefühl, ob die Chemie zwischen Dir und Deinem Gegenüber stimmt oder eben nicht.
Respekt
Respekt gegenüber Dir selbst und gegenüber den anderen, ist die Basis für ein gutes Miteinander. Stichwort: Was Du nicht willst, das man Dir tut, das füg auch keinem anderen zu.
Respekt gegenüber den anderen ist äußerst wichtig. Auch dies wirkt sich positiv auf das Betriebsklima aus. Respektiere und sei freundlich zu allen MitarbeiterInnen.