air up: Wie startet man überhaupt?

Ein Podcast für all diejenigen, die an einer Start-up Gründung interessiert sind.
Lena Jüngst
vier air up flaschen auf Fußballrasen

Wie kam es überhaupt zur Gründung von air up? Wo fängt man bei einer Gründung eines Start-ups an? Was muss man beachten? All diese Fragen und noch mehr werden von der Mitgründerin von air up, Lena, in dem dreiteiligen Podcast über Unternehmensgründung beantwortet. Im ersten Teil widmen wir uns vor allem der Gründungsfrage.

air up: Wie startet man überhaupt?

Minuten

Kapitel

Timecode

Intro und Vorstellung
00:00:18
Was macht euch als Unternehmen aus?
00:01:38
Mit welchen drei Worten würdet ihr euch am besten beschreiben?
00:02:16
Der Ursprungsgedanke
00:03:39
Was war die Kernidee eurer Bachelorarbeit?
00:05:15
Der erste Prototyp
00:07:50
Wie sah euer Team am Anfang aus?
00:09:59
Was hat euch durch den Anfang geleitet?
00:13:28
Das Gründerstipendium
00:15:14
Abschluss und Outro
00:17:20
Einleitung
Amalia

Herzlich Willkommen zu unserer dreiteiligen Podcast Serie zum Thema Unternehmensgründung. Wir, das sind Amalia, Niklas und Mariam, begleiten euch durch den Podcast. Für die nächsten drei Podcast Folgen haben wir einen Gast eingeladen und das ist Lena vom Start-up Unternehmen air up. Willst du dich vielleicht kurz vorstellen?

Lena

Klar, gerne. Hey, ich bin Lena. Ich freue mich hier zu sein. Ich habe auch an der HfG Gmünd studiert und zwar Produktgestaltung, wo ich mit meiner Bachelorarbeit ein Produkt entworfen habe. Das war eine Trinkflasche, die Wasser nur durch Duft aromatisiert. Die Bachelorarbeit habe ich mit Tim zusammen, meinem späteren Mitgründer, gemacht und haben daraus ein Unternehmen gegründet, mit dem wir jetzt seit ungefähr drei Jahren unterwegs sind.

Amalia

Nochmal kurz zusammengefasst: air up hat ein weltweit einzigartiges Trinkflaschensystem entwickelt, das Wasser nur durch Duft Geschmack verleihen kann. Die ursprüngliche Idee kam aus einer Bachelorarbeit der Produktgestaltung hier an der HfG. Zu Beginn wollen wir mit ein paar lockeren Fragen einsteigen. Als erstes hätten wir: Was macht denn euch als Unternehmen aus?

Lena

Das ist eine gute Frage. Ich glaube, was uns als Unternehmen ausmacht ist, dass wir ein einzigartiges Produkt haben. Man denkt gar nicht so darüber nach, aber in dem Getränkesegment oder in dem Getränkesektor, wo wir unterwegs sind, stechen wir auf jeden Fall mit unserem Designkontext heraus. Wir haben einen worldwide first. Das ist sehr ungewöhnlich und damit haben wir ein großes Potential. Wir sind ein sehr gutes und ein super diverses Team. Das macht uns aus.

Wir haben einen worldwide first. Das ist sehr ungewöhnlich und damit haben wir ein großes Potential.

Amalia

Mit welchen drei Worten würdet ihr euch denn am besten beschreiben?

Lena

Auch schwer so herunterzubrechen. Ich würde aber vielleicht auf Grund des Produktes sagen: innovativ. Aber auch nicht nur, weil wir ein erstes Produkt auf den Markt gebracht haben, das innovativ ist. Wir sind auch darum bemüht weiterhin innovativ zu sein. Nicht nur im Bereich Produktentwicklung sondern auch in anderen Unternehmensbereichen. Dann sind wir sehr pragmatisch. Das ist vielleicht was der Designerwelt nicht unbedingt nahe liegt und was mir nicht unbedingt nahe gelegen ist. Aber in so einem Start-up Umfeld muss man lernen relativ zackig voran zu gehen. Daher der Pragmatismus. Und vielleicht als letzten Begriff positiv. Trotz aller Widrigkeiten haben wir immer eine relativ positive Grundeinstellung. Wir sind extrem optimistisch, manchmal vielleicht sogar naiv. Bis jetzt ist es ganz gut ausgegangen. Durch unsere positive Weltanschauung denken wir auch, dass wir mit unserem Produkt was verändern können und wollen mit dem selben Gedanken weitermachen.

Innovativ. Pragmatisch. Positiv.

Ursprungsgedanke und Gründung
Niklas

Für unseren ersten Podcast wollten wir uns mit einer kleinen Zeitreise um die Gründungsfrage kümmern und wir springen ganz kurz zurück zu eurem Anfang, nämlich zu eurem Ursprungsgedanken. Was war überhaupt der erste Grund oder der erste Gedanke, warum ihr gründen wolltet.

Lena

Eigentlich kam der lustigerweise doch recht spät. Er kam nicht mit der Bachelorarbeit automatisch mit. Tim und ich fanden zwar das Produkt damals ganz gut und die Idee ganz nett, aber wir hatten beide Pläne für nach dem Bachelor. Tim wollte weiterstudieren und ich bin damals nach Amsterdam gegangen zu Philips. Wir hatten also beide schon was vor. Dann kam aber ein alter Bekannter von mir ums Eck, der Lebensmitteltechnologie und Ernährungswissenschaften studiert hat, und er hat gesagt, er würde gerne die Arbeit weiterentwickeln in seiner Bachelorarbeit. In seiner Bachelorarbeit hat er die Aromen weiterentwickelt und die Hypothese, die wir damals aufgestellt haben, dass zwischen Duft und Wasser kein Stoffübergang stattfindet, bewiesen. Durch Testen hat er herausgefunden, dass das alles so funktioniert. Und er meinte dann so: “Die Idee ist viel zu gut, um sie in der Schublade liegen zu lassen.” Somit kam eigentlich erst die Idee zum Gründen. Wir haben uns dann für Gründerstipendien beworben und soweiter und sofort. Aber da kam eigentlich erst diese Idee auf.

“Die Idee ist viel zu gut, um sie in der Schublade liegen zu lassen.”

Niklas

In eurer Bachelorarbeit war das die erste Kernidee, dass ihr gesagt habt, wir möchten eigentlich mit Geruch und Geschmack arbeiten.

Lena

Ne, überhaupt nicht! Unsere Ursprungsarbeit hieß glaube ich “the sixth sense”, ich kann es nicht mehr aussprechen. Wir hatten uns einen Ted Talk angesehen von einem Neurowissenschaftler, der super interessant war, und es ging um unsere Sinneswahrnehmungen, wie die zusammengesetzt sind und wie man sie vielleicht beeinflussen und was man damit machen könnte. Tim und ich dachten uns: “Das wäre ja super, um mit einem physischen Produkt anzusetzen.” Erst im Laufe der Arbeit sind wir dann zu der konkreten Idee gekommen. Das war, würde ich sagen, tatsächlich der längste Prozess. Wir haben uns erst im Laufe der Arbeit einen Anwendungsbereich gesucht und fanden das ganze Thema Ernährung interessant. Damit einhergehend beschäftigt man sich natürlich damit, was alles schlecht ist und was alles schlecht läuft und was das alles für Konsequenzen auf die Gesellschaft hat. Dadurch sind wir dann irgendwie auf den Gedanken gekommen, es wäre doch eigentlich super cool, wenn man 100% gesunden Geschmack generieren könnte. Weil wir Menschen evolutionsbedingt von Geschmack abhängig sind. Früher kam Geschmack immer mit Vitaminen und überlebenswichtigen Fetten. Deswegen ist das so in uns drinnen. Wir können uns Geschmack nicht verwehren. Gleichzeitig aber wird diese Affinität zu Geschmack von der Industrie oft ausgenutzt und wir ernähren uns viel zu ungesund. Dann haben wir uns mit dem schmecken an sich auseinandergesetzt, haben herausgefunden: okay, Duft hat einen großen Einfluss auf unsere Geschmackswahrnehmung. In einem wissenschaftlichen Paper haben wir dann gelesen: okay, es gibt einen Unterschied wie Duft den Geschmack beeinflusst. Es gibt einmal das orthonasale und einmal das retronasale Riechen. Das hört sich sehr komplex hat, bedeutet aber eigentlich, dass man einmal Duft durch den Mund wahrnimmt oder beim Einatmen durch die Nase. Und wenn aber der Duft in den Mund gelangt und dann durch die Nase ausgeatmet wird, hat er einen sehr viel größeren Einfluss als wenn man den Duft während des Essens durch die Nase einatmet.

Es wäre doch eigentlich super cool, wenn man 100% gesunden Geschmack generieren könnte.

Niklas

War das so der Ansatz, wo ihr gesagt habt, okay jetzt habt ihr die Idee soweit ausgebaut, dass ihr dann gründen wollt. War das so der Punkt?

Lena

Ne, ne, ne, das war während der Bachelorarbeit. Da hatten wir auf jeden Fall den Punkt, wo wir uns dachten, okay da kann man mit einem Produkt ansetzten. Der nächste Schritt war es, okay jetzt müssen wir mal ausprobieren, ob das wirklich so funktioniert, wenn wir Duft mit einer Flüssigkeit in den Mund geben, dass dann der Geschmack beeinflussbar ist. Darum haben wir uns einen Raumbedufter bestellt, irgendwie einen Strohhalm reingesteckt und diesen Strohhalm in unseren Mund und dann gleichzeitig versucht aus einem Glas Wasser zu trinken. Und dann festgestellt: okay es funktioniert. Also, man könnte darauf aufbauen und so ist dann die Idee entstanden und der erste funktionale Prototyp.

Niklas

Ist ein super verrückter erster Prototyp.

Ist ein super verrückter erster Prototyp.

Lena

Ja, ist es wirklich. Da wäre ich, glaube ich, nicht so pragmatisch gewesen. Tim ist da immer schon sehr praktisch veranlagt gewesen. Er hat gesagt: “Ne da müssen wir nicht jetzt einen Aufwand betreiben, lass uns einfach ein Raumbedufter bestellen und dann testen wir das mal.” Wahrscheinlich nicht ganz gesund, was wir da am Anfang betrieben haben, aber auf jeden Fall sehr interessant.

Niklas

Was war denn der erste Raumbedufter Geschmack, den ihr benutzt habt?

Lena

Oh Gott! Es gibt doch diesen Esoterikshop in Gmünd. Da haben wir auf jeden Fall unsere ersten Düfte gekauft. Und wir haben mit Backaromen viel getestet. Wir haben zum Beispiel viel mit Lavendel, das war aus diesem Esoterikshop, getestet. Das ist ein super intensiver Geschmack, den wir auch überlegt haben später mal auf den Markt zu bringen, aber war dann zu abgefahren und zu nischig. Mit den Backaromen haben wir zum Beispiel probiert Vanillearoma mir Orange zu kombinieren. Das hat super gut funktioniert.

Niklas

Vanille und Orange klingt sehr interessant.

Lena

Ja, ist geil. Kann ich auf jeden Fall empfehlen. Vielleicht irgendwann mal ein Thema.

Start Team
Mariam-Sophie

Genau, und dann habe ich noch ein paar Fragen zum Team. Also, wie das am Anfang aussah? Ich fass das mal so in zwei Fragen zusammen: Welche Personen waren das? Du hast ja schon ein bisschen davon erzählt und kannst du noch ein bisschen was zur Harmonie sagen?

Lena

Ja, gerne. Wir haben zu viert gegründet. Das war Tim und ich. Dann Fabian, von dem ich schon erzählt habe, der Lebensmitteltechnologe und Ernährungswissenschaftler und sogar gelernter Koch ist. Er hat die ganze Lebensmittelseite abgedeckt. Und dann gibt es noch einen alten Freund von mir, Jannis. Er hat TUM BWL studiert. Das ist so eine Mischung aus Maschinenbau und BWL. Zu viert haben wir gestartet und später bzw. eigentlich relativ kurz danach, kam Simon dazu, den wir auch heute als Mitgründer bezeichnen. Er hat das Thema Sales und Marketing übernommen. Er hat aber auch BWL studiert. Genaugenommen haben Jannis und Simon zusammen studiert.

Mariam-Sophie

Und war das alles harmonisch oder gab es da irgendwelche Reibungspunkte? Ihr habt ja schon unterschiedliche Sachen gemacht. Habt ihr euch das dann aufgeteilt? Oder alles zusammen gemacht?

Lena

Ja, ähm. Also, wenn man startet, kenne ich kein Start-up Team, wo dieser Prozess anfangs total reibungslos verläuft. Man hat natürlich immer Diskussionspunkte. Was bei uns besonders ist, ist unser sehr diverses Team. Es gibt normalerweise bei Start-up Teams viele BWLer, reine BWLer Teams oder vielleicht noch mit einem ITler zusammen. Aber so wie wir aufgestellt waren, das war schon sehr ungewöhnlich. Ihr habt wahrscheinlich auch schon ein bisschen Berufserfahrung im Sinne von ihr wart schon mal in Praktika oder habt in Projektteams an der Uni zusammengearbeitet. Dort ist man immer sehr in seiner Bubble und arbeitet mit Leuten zusammen, die genau dasselbe studiert haben, die genau wissen wie man denkt, die genau dieselben Gedanken haben. Wenn man dann auf einmal in so ein diverses Team geworfen wird, lernt man komplett unterschiedliche Denkweisen kennen. JedeR argumentiert ganz anders, die arbeiten anders und dabei kommt es manchmal zu Kommunikationsproblemen. Vielleicht redet man sogar vom selben, aber jedeR drückt das anders aus, jedeR argumentiert anders und gleichzeitig bringt natürlich jedeR, geprägt von seinem Hintergrund, eine andere Vorstellung mit rein wie die Dinge zu laufen haben, da jedeR schon mal ein bisschen Berufserfahrung gesammelt und in unterschiedliche Arbeitsumfeldern gearbeitet hat. Das bietet Konfliktpotential – heißt aber nicht, dass das schlecht war. Manchmal ist das ein bisschen stressig, aber am Schluss bin ich überzeugt davon, dass das uns so gut gemacht hat.

Wenn man dann auf einmal in so ein diverses Team geworfen wird, lernt man komplett unterschiedliche Denkweisen kennen.

Mariam-Sophie

Kann ich mir vorstellen. Wenn auch so viele Stärken mit reinspielen. Das leitet auch schon perfekt über: Wo habt ihr denn da überhaupt angefangen und habt ihr das komplett durchgeplant? Habt ihr einen Terminplan gemacht? Wenn du sagst es gab viele Diskussionspunkte und jedeR hat andere Sachen mitgebracht und eine andere Vorstellung wie es abläuft.

Lena

Nein, wir hatte garantiert keinen Terminplan. Ich glaube, was uns am Anfang geleitet hat, war die Frage der Finanzierung. Wenn du anfängst, musst du dir erstmal Gedanken machen, wie können wir jetzt alle Vollzeit daran arbeiten, ohne dass man Nebenher noch einen Nebenjob anfangen muss. Für uns war die erste Antwort das Gründerstipendium. Später war uns aber auch klar, während des Gründerstipendiums müssen wir innerhalb des Jahres Investoren finden, weil wir uns danach weiter finanzieren müssen und wir hatten noch keine Einkünfte. Denn wir haben das Produkt noch nicht verkauft. Deswegen haben wir eigentlich immer nur auf die nächste Finanzierungsrunde hingearbeitet. Das hat uns einen Rahmen gegeben. Wir wussten, wenn wir zu Investoren gehen, müssen wir einen Businessplan vorlegen können, wir müssen klären wie unser Produkt geschützt ist, wie wir uns positionieren wollen, was unsere Markteintrittsstrategie ist, also wie wir uns vermarkten wollen, was unsere Markenstrategie ist und so weiter und so fort. Und das hat uns den Rahmen gegeben. Aber alles andere war nicht geplant. (lacht)

Mariam-Sophie

Vielleicht dazu noch ein paar Dinge, die man beachten sollte. Weil ihr hattet das Stipendium und dafür habt ihr wahrscheinlich schon ein bisschen Vorarbeit geleistet bevor ihr in dieses Stipendium rein seid, oder?

Lena

Ja, mussten wir. Es ist ja auch möglich sich über die HfG zu bewerben. Aber normalerweise musst du dich über eine Universität für das Stipendium bewerben und du musst für die Bewerbung einen Businessplan vorlegen und diverse weitere Fragen beantworten können. Du musst dich als Team vorstellen, du musst die Lebensläufe einreichen, du musst eigentlich im Endeffekt die Jury davon überzeugen, warum du dieses Stipendium verdient hast und warum dieses Produkt Potential hat oder der Service, den du weiterentwickeln willst. Dafür war Vorarbeit notwendig und das war auch super sinnvoll, weil wir da das erste Mal einen Businessplan aufstellen mussten. Aber das war schon relativ viel Aufwand. Wir haben, glaube ich, zwei Monate für die Bewerbung gebraucht. Dann schickst du die Bewerbung ein und wartest darauf bis die durchgeht, dann wirst du für einen Pitch eingeladen und musst nochmal warten. Es dauert schon relativ lange bis du das Stipendium antrittst. Vielleicht da kurzer Tipp für die, die Interesse haben für so ein Exist Gründerstipendium: Es macht sehr viel Sinn sich am Anfang des Jahres dafür zu bewerben, weil die Anzahl an Stipendien begrenzt sind. Am Anfang des Jahres im Januar sind die Jurymitglieder noch sehr viel großzügiger mit ihren Stipendien, als im Dezember, da sie zu der Zeit wahrscheinlich schon alle vergeben haben.

Es macht sehr viel Sinn sich am Anfang des Jahres dafür zu bewerben.

Mariam-Sophie

Das ist auf jeden Fall hilfreich

Abschluss
Amalia

Ja, das ist wirklich ein sehr guter Tipp.
Wir sind auch schon am Ende unseres ersten Podcasts angelangt und wir hoffen, ihr habt aus der ersten Podcast Folge über Unternehmensgründung etwas mitgenommen und es war für euch interessant. Wenn ihr am Ball bleiben wollt, haben wir im nächsten Podcast für euch das Thema Prozesse und Probleme bei einer Unternehmensgründung und Lena wird da auch wieder mit dabei sein.

Ich bin Lena Jüngst

junge braunhaarige Frau mit verschränkten Armen in sonniger Umgebung

Name: Lena Jüngst

Alter: 30

Wohnort: München

Beruf: Unternehmerin

Hauptcharakterzug: Motiviert

Ich bin Amalia Gutmann

Amalia Gutmann

Name: Amalia Gutmann

Alter: 24

Wohnort: Schwäbisch Gmünd

Beruf: Studentin

Hauptcharakterzug: Erfinderisch

Lieblingsschrift: Univers

Lieblingsfarbe: Dunkelblau

Ich bin Mariam-Sophie Karl

Portrait einer lachenden Studentin mit dunkelbraunen Haaren im Dutt vor weißem Hintergrund

Name: Mariam-Sophie Karl

Alter: 25

Wohnort: Schwäbisch Gmünd

Beruf: Studentin

Hauptcharakterzug: Farbenfroh

Lieblingsschrift: Didot

Lieblingsfarbe: Grün/Blau

Ich bin Niklas Terodde

Niklas Terodde

Name: Niklas Terodde

Alter: 26

Wohnort: Schwäbisch Gmünd

Beruf: Student der Interaktionsgestaltung

Hauptcharakterzug: Redegewandt

Lieblingsschrift: Megrim Medium, Archia

Lieblingsfarbe: Cyber Yellow